Music Dance Beethoven Bach 5 Gewinnt Mozartovic Swan-Fake Klassik Nach Oben

Music


The Complete Story

DIE KOMPLETTE MUSIKGESCHICHTE

Nach 13 wilden Crossover Jahren, in denen sich Uwaga! detailverliebt mit den verschiedensten Musikstilen beschäftigt hat - mal zu viert, mal mit renommierten Sinfonieorchestern wie dem WDR Funkhausorchester musizierend - stürzen sich die „Klassik Erneuerer aus dem Kohlenpott“ (WAZ) nun in ihr nächstes großes Abenteuer. Innerhalb von 90 Minuten wird der ganz große Bogen gespannt, denn Uwaga! versucht wagemutig, die komplette Geschichte der Musik in einem Programm abzubilden.

Chronologisch wird das Publikum im Zeitraffer von frühen Renaissanceklängen über Barock, Klassik, Romantik, Jazz und Rock ´n´Roll bis hin zu tagesaktuellen Pop-Hits katapultiert. Musik von Monteverdi, Haydn, Wagner, Miles Davis, Beatles und Daft Punk in einem Programm vereint. Es darf und muss mit allem gerechnet werden. Denn mit einer einmaligen Mischung aus Humor, Leidenschaft, Dreistigkeit und Virtuosität machen sich Uwaga! die Musik zu eigen, dekonstruieren die Stile und setzen sie neu zusammen und sorgen so für eine extrem kurzweilige Exkursion durch die Jahrhunderte. (Dieses Programm ist auch mit Musikkabarettist Timm Beckmann buchbar.)

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Dance


ACOUSTIC CROSSOVER VON BALLETT BIS DISCO

Als “Klassik-Erneuerer aus dem Kohlenpott“ (WAZ 2015) grooven sich die vier Musiker an zwei Violinen, Akkordeon und Kontrabass seit Jahren mit großer Experimentierfreude durch das klassische Repertoire.

Geprägt von unterschiedlichsten Backgrounds zwischen Klassik, Jazz, Pop und Weltmusik, zerlegen sie leidenschaftlich Musikstile in ihre Einzelteile, erschaffen daraus neue Musikwelten und bringen Ihrem Publikum “ekstatisches Vergnügen“ (Passauer Neue Presse, 2016).

Als “Klassik-Erneuerer aus dem Kohlenpott“ (WAZ 2015) grooven sich die vier Musiker an zwei Violinen, Akkordeon und Kontrabass seit Jahren mit großer Experimentierfreude durch das klassische Repertoire.

Geprägt von unterschiedlichsten Backgrounds zwischen Klassik, Jazz, Pop und Weltmusik, zerlegen sie leidenschaftlich Musikstile in ihre Einzelteile, erschaffen daraus neue Musikwelten und bringen Ihrem Publikum “ekstatisches Vergnügen“ (Passauer Neue Presse, 2016).

Bei all den Streifzügen durch die Jahrhunderte und Stile stoßen die vier Instrumentalisten stets auf die gleichen Fragen: um ein Musikstück zum Klingen zu bringen, muss der innere Bauplan geknackt werden, der Motor, der die Musik antreibt.

So sind die Crossover-Enthusiasten im Laufe der Jahre zwangsläufig zu Experten verschiedenster Grooves geworden, zwischen denen sie mitunter blitzschnell wechseln und die je nach Genre mal subtil-geschmeidig, mal federnd oder auch mal stampfend daherkommen.

So lag es nahe, ein Programm mit verschiedensten Formen von Tanzmusik zu kreieren. Uwaga! zerlegt Ballettsuiten und

Bei all den Streifzügen durch die Jahrhunderte und Stile stoßen die vier Instrumentalisten stets auf die gleichen Fragen: um ein Musikstück zum Klingen zu bringen, muss der innere Bauplan geknackt werden, der Motor, der die Musik antreibt.

So sind die Crossover-Enthusiasten im Laufe der Jahre zwangsläufig zu Experten verschiedenster Grooves geworden, zwischen denen sie mitunter blitzschnell wechseln und die je nach Genre mal subtil-geschmeidig, mal federnd oder auch mal stampfend daherkommen.

So lag es nahe, ein Programm mit verschiedensten Formen von Tanzmusik zu kreieren. Uwaga! zerlegt Ballettsuiten und

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Beethoven


ALLE MENSCHEN WERDEN BRÜDER

UWAGA! PLUS FOLKWANG KAMMERORCHESTER ESSEN

Originale und Fälschungen von und über Ludwig van Beethoven.

Beethoven – deutsche Identität, Hochkultur, ein Mythos. Seine Musik ist mit der deutschen Geschichte verwoben und durch sie geprägt. Diesem übergroßen Komponisten und seinem Werk widmen sich das Folkwang Kammerorchester Essen und Uwaga! in ihrer zweiten Zusammenarbeit.

Schon 2015 mischten die Ensembles in ihrem Projekt „Grenzenlos“ Grieg mit Rage Against The Machine, machten aus Vivaldis Sommer eine Rock-Hymne und begeisterten damit ihr Publikum und die Presse, die urteilte: „Besser kann man den Geist des Crossover kaum transportieren. Hier sind zwei Klangkörper aufeinander getroffen wie kollidierende Galaxien, mit all dem aufflammenden Drama, das dabei entsteht.“ (Pirmasenser Rundschau)

In ihrem neuen Gemeinschaftsprogramm „Alle Menschen werden Brüder“ gehen die beiden international besetzten Ensembles jetzt noch ein Stück weiter. Die Uwaga!-Mitglieder haben das Folkwang Kammerorchester Essen mit passgenauen Workshops in Jazz-Spieltechniken geschult und im intensiven Austausch mit dem Orchester die Arrangements entwickelt. In „Alle Menschen werden Brüder“ loten die Musikerinnen und Musiker Vergangenheit und Gegenwart des Mythos Beethoven aus und verneigen sich vor seiner Musik. Mit viel Liebe und Respekt konfrontieren sie Beethoven mit dem Balkan und dem Orient, mit Swing und Rock.

In den musikalischen Akteuren treffen zwei Welten aufeinander: Hier das klassische Streichorchester, dort das Crossover-Quartett – geeint in ihrer großen Neugier und Offenheit sowie der Lust daran, Neues auszuprobieren. Gemeinsam durchleuchten sie Beethovens Musik; sie zerlegen sie, um sie schließlich gänzlich neu zusammenzusetzen. Sie übertragen die von Uwaga! entwickelten Spieltechniken auf das Orchester und erschaffen so bisher ungehörte orchestrale Crossover-Klänge, die an die Grenzen der Konventionen gehen und weit darüber hinaus. Spielerisch, humorvoll und doch mit ernsthafter Genauigkeit bereichern sie so die Musik und sich gegenseitig um viele Klangfarben und Stimmungen. Das Ergebnis: aufregende Erfahrungen, unvermutete Entdeckungen und unzählige neue Perspektiven auf den Klassiker Beethoven.

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Bühnenplan Uwaga! mit Orchester

Bach


BACH TO THE ROOTS!

Bach

Die musikalische Grenzüberschreitung und das Jonglieren mit gegensätzlichen Musikwelten ist für die vier Musiker von Uwaga! über die Jahre zur natürlichen Sprache geworden. Ihre individuellen Einflüsse und Vorlieben bauen sie mit kindlicher Neugier immer wieder neu zusammen und kreieren somit ihre eigene bunte Musikwelt irgendwo zwischen Klassik, Jazz, Pop und Balkan. Wenn so viele unterschiedliche Ideen aufeinander prallen und organisch zusammenwachsen sollen, hilft es ungemein, wenn man gemeinsame Wurzeln hat, auf die man sich berufen kann. Bei der Suche nach diesen Wurzeln landeten die vier unter anderem unweigerlich immer wieder bei Johann Sebastian Bach. In „Bach to the roots“ durchleuchtet Uwaga! die wohl prägendste Figur der westlichen Musikkultur. Bachs universelle, klare und “groovige” musikalische Sprache lädt geradezu ein zu Experimenten und zum Hinzufügen eigener Ideen.

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5 Gewinnt


ab 5 Jahren, ohne Sprache

Musik von Klassik über Balkan bis Pop | 45 min

Alles so ruhig hier…Niemand zu sehen. Oder ist da etwa doch jemand? Fünf große Pakete warten in diesem Konzert darauf, ihren Inhalt preiszugeben oder besser gesagt: ihre Bewohner.

Was mit einem einzelnen kleinen Ton beginnt, entwickelt sich schnell zu einer klangvollen und tänzerischen Freundschaft zwischen Bach und Balkansounds.

5gewinnt

Christoph König
Violine

Maurice Maurer
Violine

Miroslav Nisic
Akkordeon

Jakob Kühnemann
Kontrabass

Zufit Simon
Tanz

Mareile Krettek
Bühne, Kostüme

Kevin Sock
Lichtdesign

Anselm Dalferth
Regie

Kompletter Konzert-Stream

Mozartovic


AMADEUS GOES BALKAN GROOVE

Wenig war bisher überliefert über die ausschweifende Reise, die Mozart einst von Wien aus entlang der Donau in Richtung Balkan unternommen haben soll. Viele Mythen ranken sich um diesen Trip, von wilden Partys ist die Rede, es wurde gejammt und getanzt und der ein oder andere Slibovitz geleert, so erzählt man sich. Mozart soll so selbstverständlich in der dortigen Kultur aufgegangen sein, dass ihm kurzerhand der Spitzname „Mozartovic“ verpasst wurde.

Seine damals entstandenen Werke wurden lange unter Verschluss gehalten - zu radikal war der Bruch mit der Wiener Klassik, zu ungewöhnlich die Instrumentierung. Er komponierte in dieser Phase ausschließlich für die Besetzung zwei Violinen, Akkordeon, Kontrabass und Percussion. Zu ungewöhnlich auch die Anforderungen an die damaligen Instrumentalisten: gewagte Wechsel aus der originalen Balkan-Stilistik in den Klang der Wiener Klassik waren vorgesehen, wilde Jazz-Improvisationen, häufig angetrieben mit geradezu Disco - tauglichen Grooves, die Energie einer Rockband gepaart mit der Detailverliebtheit eines Kammermusik Ensembles. All die Lebenslust, die Mozart in seiner wohl glücklichsten Lebensphase auf dem Balkan verspürte, spiegelt sich in diesen Werken wieder. Aber die Zeit war einfach noch nicht reif für diese Art von Musik.

Glücklicherweise sind die Original-Handschriften nun wieder aufgetaucht - und wie der Zufall so will passen sie einfach wie angegossen zu Uwaga!.

Mozarts Musik groovt auf sehr subtile Weise und eignet sich bestens, in vielfältiger Weise umgedeutet zu werden.

„Mozartovic" ist erkennbar ein Produkt der kulturellen Offenheit aller Uwaga!-Musiker, hier zu hören im allseits absorbierten Balkan-Einfluss des “jüngsten” Mitglieds Miroslav am Akkordeon. So entstand die Idee einer fiktiven Reise Mozarts - es ist der Ausgangspunkt um die musikalische Phantasie über Grenzen zu entfalten.

Musikbeispiele

Balkan Klaviersonate

Raggae Violinkonzert

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Technical Rider mit Schlagzeug

Swan-Fake


UWAGA! plus SYMPHONIEORCHESTER

Fünf Jahre kunstfertiges Ausloten von Klassik – immer mehr frische Ideen, immer befreiendere Kombinationen mit Jazz, Balkan und Pop: Nach intensiver Beschäftigung mit Orchestermusik und Spätromantik bilanziert Uwaga! konsequent mit großem Symphonieorchester.

Das Ensemble treibt seine Vision einer Musik ohne Grenzen auf die Spitze und bringt fulminante spätromantische Orchesterklänge, tanzende Balkan- Grooves sowie spontane Spielfreude in nagelneuen Arrangements und Kompositionen aus eigener Feder auf die Bühne. Die ganze Kraft und Farbpalette des Orchesters trifft auf den Groove und den Ideenreichtum von Uwaga!. Mit den Dortmunder Philharmonikern wagen sie Mahler in Manier einer Jazzballade oder Grieg im anhaltenden Moment innigster Spielfreude gepaart mit roughen, perkussiven Spieltechniken.

In swan fake entstehen Rekompositionen bekannter Orchesterwerke im Gewand anspruchsvoller Neuarrangements und einzigartige Eigenkompositionen im stilübergreifenden classical crossover.

Musikbeispiele

Sibelius Violinkonzert / Verliebtes Akkordeon

Schwanensee

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Bühnenplan Uwaga! mit Orchester

Klassik


MOZART, MAHLER & CO RECOMPOSED

Mit Geige, Bratsche, Akkordeon und Kontrabass begibt sich die deutsch-serbische Formation Uwaga! auf einen irrwitzig-anarchischen Streifzug durch das klassische Repertoire.

Waghalsiger Spielwitz, schwindelerregende Tempi, eine mitreißende Performance und der unsachgemäße, fast schon an Dreistigkeit grenzende Umgang mit klassischem Instrumentarium und Kulturgut – mit diesen wenigen Worten ist das Feld, in dem sich Christoph König, Maurice Maurer, Miroslav Nisic und Matthias Hacker bewegen, schon ziemlich treffend umrissen.

2007 gegründet bedient sich Uwaga! des an unsterblichen Kompositionen reichen, klassischen Fundus’ und präsentiert ausgewählte Meisterwerke in einer gleichermaßen einzigartigen wie eigenwilligen Art.

Tschaikowskys Ballettsuiten verfügten durchaus über Disco-Potential, Mahler habe meisterhafte Jazzthemen komponiert und Barock sei der pure Rock ’n’ Roll, so die vier Musiker. Man ahnt es schon: Der Name Uwaga! ist Polnisch und bedeutet Achtung! ist Programm.

Ob stilistische Einflüsse aus Jazz, Balkan und Funk oder virtuose Improvisation - in seinen Neuinterpretationen bereichert das Quartett die Klassik um etwas, was der traditionelle Konzertbetrieb nicht kennt. Gelinde gesagt unkonventionell ist auch Spielweise der vier Musiker: Eine Geige als funky Rhythmusgitarre, fette Bässe vom Akkordeon oder Percussion mit einem Kontrabass? Natürlich!

Mit dieser erfrischenden Mischung aus überbordender Musikalität und stilistischer Unvoreingenommenheit, feiert Uwaga! Erfolge in aller Welt: Sei es im Konzerthaus Dortmund, auf der Expo 2010 in Shanghai oder im großen Saal der St. Petersburger Philharmonie.

Musikbeispiele

Elgar Pomp and Circumstance

Könige verschiedener größen

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